Kreativ denken. International lernen. Persönlich wachsen.
Persönliches Wachstum beginnen dort, wo wir den Mut haben, vertrautes Denken zu hinterfragen. Internationale Offenheit und Kreativität setzen Impulse und schaffen Resonanz. In meinem Fall war es die intensive Begegnung und Zusammenarbeit mit englischen Kolleg:innen, die den Boden für neue Perspektiven und echtes Wachstum bereitet hat.

Persönliches Wachstum, während die Welt sich neu sortiert
Ein kurzer Blick in die Nachrichten genügt: Wir leben in einer Ära des Umbruchs. Was früher Ausnahme war, ist heute Alltag. Disruption ist das neue Normal. Alles steht Kopf – Technologien überholen sich selbst, politische Ordnungen wanken, das Klima spielt verrückt.
Veränderung verläuft nicht mehr linear, sondern exponentiell, chaotisch und miteinander verwoben. Und sie betrifft nicht nur Märkte oder Technik, sondern auch Werte, Weltbilder und individuelle Lebensentwürfe. Disruption bringt Unsicherheit, ja – aber auch frische Möglichkeiten. Sie verändert unser Zeitempfinden. Die Aufmerksamkeitsspanne schrumpft, und die eine Frage lässt uns nicht los: Was kommt als Nächstes?
Disruption ist der Soundtrack unserer Zeit. Doch was macht dieser Sound eigentlich mit uns?
Komponieren wir ihn selbst – oder tanzen wir längst zu einem Beat, den wir nicht mehr kontrollieren?
Persönliches Wachstum bedeutet heute mehr, als nur Schritt zu halten – es heißt, den Takt zu setzen, statt ihm nur zu folgen.
Transformation, Manchester Style
Manchester hat den Wandel gemeistert: Vom industriellen Kraftzentrum zur pulsierenden Metropole für Dienstleistungen und Technologie. Diese Entwicklung zeigt sich eindrucksvoll im Stadtbild – moderne Glasfassaden reihen sich an historische Backsteinbauten. Alt und Neu stehen hier nicht im Widerspruch, sondern erzählen gemeinsam die Geschichte einer Stadt, die den Fortschritt willkommen heißt, ohne ihre Wurzeln zu vergessen.
Wo Kontrolle endet, beginnt kreatives, internationales Wachstum
Wer internationale Erfahrungen gesammelt hat, weiß: Die spannendsten Entwicklungen beginnen meist dort, wo wir uns kurzzeitig unwohl fühlen. Dort, wo wir ein Stück Kontrolle loslassen. Wo wir nicht alles sofort verstehen – und dennoch bereit sind, zuzuhören.
Echte internationale Verbindung entsteht, wenn wir uns auf andere Kulturen, Sichtweisen und Herangehensweisen einlassen – auch wenn sie uns herausfordern. Gerade in der Reibung liegt das Potenzial für neue Perspektiven. Und aus diesen Verbindungen erwächst persönliches wie kollektives Wachstum.
Kreativität wirkt dabei als Katalysator. Sie kann Verwirrung in Neugier verwandeln, Angst in Entdeckergeist und Lähmung in Bewegung. Neues gestalten ist Selbstwirksamkeit und bringt Wachstum zum Keimen.
Shared Stories: Anglo-deutsche Ironien – mit Biss und Wärme
In den Shared Stories entfaltet sich diese Kreativität im spielerischen internationalen Dialog zwischen Deutschland und England. Immer humorvoll, manchmal satirisch, manchmal ungewohnt, aber immer basierend auf echten Erfahrungen und Verbindungen.
Und mal ehrlich: Über Unterschiede gemeinsam zu lachen – ist das nicht die schönste Brücke überhaupt?